Digitale Kunst im Wandel: Warum QuantumNature-Art im globalen Diskurs neue Maßstäbe setzt
Gedanken zur Art Dubai Digital 2025 von Konrad Wulfmeier

Die Art Dubai Digital 2025 war mehr als eine internationale Messe. Sie war ein deutliches Signal: Digitale Kunst ist keine Zukunftsvision mehr – sie ist längst Teil unserer globalen Gegenwart. Und mittendrin stehen wir – Künstler, die sich trauen, das vermeintlich Trennbare zu verbinden: Mensch und Maschine, künstlerische Handarbeit und KI, Bewusstsein und Technologie.

Digitale Kunst AIART als kulturelle Realität

Kuratiert von Gonzalo Herrero Delicado, stand die Messe unter dem Motto „After the Technological Sublime“. Ein bewusst gewähltes Thema, das aufzeigt, wie weit wir uns bereits vom anfänglichen Staunen über Technik entfernt haben – und wie sehr wir heute auf Inhalte, Wirkung und Relevanz achten. KI, VR, Datenräume – sie werden in ästhetisch wie gesellschaftlich bedeutsame Werke verwandelt. Projekte wie „MotherEarth“ (Ouchhh Studio) oder „Oceans“ (Breakfast) beweisen dies eindrucksvoll.

Doch es bleibt die Frage: Was macht diese neue Kunst wirklich menschlich? Was verleiht ihr Seele?

Mein Statement als Künstler: Die Verantwortung beginnt jetzt

Ich, Konrad Wulfmeier, positioniere mich mit QuantumNature-Art genau an dieser Schnittstelle. Nicht als Reaktion auf Trends, sondern aus tiefem inneren Antrieb. Meine Werke entstehen durch eine bewusste Ko-Kreation mit KI, aber niemals ohne die haptische, fühlbare Tiefe künstlerischer Handarbeit – und den spirituellen Kern, der jede meiner Arbeiten durchzieht.

Die digitale Kunst der Zukunft darf nicht nur effizient, sondern muss authentisch, spürbar, bewusst sein.

Warum Deutschland mehr Sichtbarkeit braucht

Die Teilnahme deutscher Künstler an solchen Plattformen wie der Art Dubai ist derzeit noch zaghaft. Doch das Potenzial ist enorm. Die Welt – insbesondere in Regionen wie dem Nahen Osten – zeigt sich offen, neugierig, investitionsfreudig. Was fehlt, sind deutsche Handschriften, die mehr als nur Technik beherrschen – nämlich Vision, Tiefe und Verantwortung.

Mit QuantumNature-Art AIART – KIKUNST bringe ich eine neue Dimension in den Diskurs: eine Kunst, die nicht posthuman, sondern überbewusst ist.

Ein Dialog, den wir gemeinsam führen müssen

Ich lade Galerien, Kuratoren und Kunstverantwortliche ein, sich mit meiner Arbeit auseinanderzusetzen. Nicht als kurzfristiger Hype, sondern als ernsthafte künstlerische Position für das digitale Zeitalter. Denn Kunst darf und muss sich neu erfinden – aber sie darf dabei ihre Seele nicht verlieren.

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