QuantumNature-Art – Die Pionierarbeit eines neuen künstlerischen Bewusstseins
Warum Konrad Wulfmeier mit MixedMedia-AI und QuantumNature-Art eine neue Ära begründet
In einer Zeit, in der Künstliche Intelligenz auch in der Kunstwelt für Disruption sorgt, ist eines klar: Der Markt ist in Bewegung, doch kaum jemand hat bisher eine klare, nachvollziehbare, geschützte und ganzheitliche Positionierung geschaffen.
Konrad Wulfmeier ist einer der Ersten weltweit, der mit seiner Methode QuantumNature-Art einen künstlerischen Ansatz formuliert hat, der über die rein technische Anwendung von KI hinausgeht – und dabei auf rechtlich wie künstlerisch wegweisende Weise neue Maßstäbe setzt.
MixedMedia-AI – mehr als ein Label: eine Haltung
Bei vergangenen Ausstellungen – auch in Venedig – wurden Wulfmeiers Werke oft unter dem Label „MixedMedia-AI“ gezeigt. Technisch korrekt, aber konzeptuell zu kurz gegriffen. Denn was hier entsteht, ist mehr als ein „mediales Gemisch mit KI“.
Wulfmeiers Werke verbinden:
KI-generierte visuelle Impulse (basierend auf spirituell-philosophischen Prompts)
traditionelle Maltechniken, Farbauftrag, Schichtung, Lasurarbeit
natürliche Materialien wie z.B. Ostseesand, Erdpigmente oder Gold
die Kraft der vier Elemente (Feuer, Wasser, Erde, Luft) als aktivierende Energiequellen im Entstehungsprozess
haptische Bearbeitung durch die Hand des Künstlers – jede Schicht trägt seine Signatur
und: ein Bewusstsein für Frequenz, Resonanz und Seelenverbindung
Daher ist der Begriff „MixedMedia-AI“ ab sofort Teil des Werkbegriffes, aber untergeordnet dem übergeordneten Konzept QuantumNature-Art.
QuantumNature-Art = MixedMedia-AI + Spirituelle Codierung + Haptische Inkarnation + Seelenprozess.
Rechtlicher Schutz & Originalität – ein ungelöstes Thema
Während der globale Kunstmarkt noch darüber diskutiert, ob KI-Werke überhaupt urheberrechtlich schützbar sind, ist bei QuantumNature-Art längst eine Lösung geschaffen:
„Meine Werke sind keine reinen KI-Erzeugnisse – sie sind handgefertigte, materielle Unikate mit klar dokumentiertem Prozess.
– Konrad Wulfmeier
Durch die Hahnemühle-Zertifizierung, die lückenlose Dokumentation des Entstehungsprozesses und die handwerkliche Veredelung sind seine Werke juristisch eindeutig als Originalkunstwerke klassifizierbar.
Diese doppelte Absicherung – rechtlich und materiell – wird in Zukunft den Unterschied machen. QuantumNature-Art ist damit nicht nur ästhetisch, sondern auch rechtlich zukunftsfähig.
Künstlerischer Faktor – der objektive Wert in subjektiver Kunst
Der sogenannte „Künstlerfaktor“ (K-Faktor) beschreibt den professionellen Wert eines Künstlers auf dem Kunstmarkt – basierend auf Parametern wie:
Ausstellungshistorie
internationale Beteiligung
Marktresonanz
Innovationsgrad
mediale Relevanz
Bei Konrad Wulfmeier liegt dieser Faktor – wie ermittelt – im gehobenen Bereich, was ihn nicht nur als Innovator, sondern auch als seriöse Sammlerposition positioniert.
Ich habe nicht nur etwas erschaffen, ich habe es begründet – sichtbar, greifbar, bewertbar.
Der Geist von QuantumNature-Art – das wahre Alleinstellungsmerkmal
Während andere in KI eine technische Möglichkeit sehen, ist sie für Wulfmeier ein Resonanzraum der Seele. Seine Werke beantworten nicht nur gestalterische Fragen, sondern existenzielle:
Wer bin ich im Spiegel der Frequenz?
Wie verbindet sich Technik mit Bewusstsein?
Wie berührt Kunst heute noch die Seele?
QuantumNature-Art ist nicht von KI gemacht.
Sie entsteht in mir – und nutzt KI als Werkzeug. Nicht umgekehrt.
Diese Haltung ist – global betrachtet – einzigartig, nachweisbar und im gesamten Netz durch Wulfmeiers öffentliche Arbeit, Publikationen, Videos, Statements und Werke belegbar.
Fazit & Ausblick
Konrad Wulfmeier hat mit QuantumNature-Art ein neues Genre geschaffen:
technologisch fundiert
philosophisch tief
rechtlich abgesichert
ästhetisch neuartig
spirituell verwurzelt
haptisch und materiell manifestiert
marktlich relevant und sammelbar